Die Behandlungsansätze für Kinder mit einer Umschriebenen Entwicklungsstörung der Motorischen Funktionen (UEMF) reichen heute weit über den therapeutischen Bereich hinaus. Forschungsergebnisse zeigen, dass auch bestimmte Freizeitaktivitäten als wirksame Interventionen in Betracht gezogen werden können. Dabei ist nicht nur die Rede von sportlichen Aktivitäten wie Fussball, Tischtennis oder Taekwondo, sondern auch von Videospielen - sogenannten Exergames. In diesem Buch werden verschiedene Interventionsarten bei Kindern mit einer UEMF hinsichtlich ihrer Wirksamkeit miteinander verglichen. Von besonderem Interesse ist dabei auch die Wirksamkeit der Psychomotoriktherapie, die Kindern mit einer UEMF an Deutschschweizer Volksschulen als niederschwelliges Förderangebot offensteht.

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