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Seit mehr als 20 Jahren werden in Deutschland Kinder mit Cochlea-Implantaten (CI) versorgt. Die meisten der früh diagnostizierten praktisch tauben oder hörrestigen Kinder sind zum Zeitpunkt der Implantation jünger als zwei Jahre alt. Darunter sind viele mehrsprachig aufwachsende und auch mehrfach behinderte Kinder. Diese Situation stellt die (Re)Habilitationseinrichtungen vor neue Aufgaben und Herausforderungen. So beschäftigt sich dieser Beitrag sowohl mit der frühen Diagnosestellung einer kindlichen Hörschädigung, der daraus entstandenen Situation für die Eltern und der frühen CI-Versorgung als auch mit den Konsequenzen, die daraus für die (Re)Habilitation entstehen. Zusätzlich werden erste Ergebnisse einer aktuellen Studie zum Spracherwerb hörgeschädigter Kinder mit unterschiedlicher Versorgungsart vorgestellt und am Beispiel der CI-(Re)Habilitation am Cochlear Implant Centrum (CIC) Berlin-Brandenburg diskutiert.

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