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Résumé

Der vorliegende Beitrag betrachtet die Diagnostik des Stotterns bei Kindern unter der patientenorientierten Perspektive, die die ICF anmahnt. Ein Blick in die fachwissenschaftliche Grauzone des Übergangs zwischen Sprechunflüssigkeiten und Stottern verdeutlicht, dass differenzialdiagnostische Sicherheiten in vielen Fällen nicht eindeutig zu gewinnen sind. Vor diesem Hintergrund werden methodenkritische Betrachtungen der aktuellen Versuche angestellt, Stottern bei Kindern quantitativ erfassen zu wollen, insbesondere mit Hilfe des 3%-Kriteriums (u.a. Natke 2005, Sandrieser [und] Schneider 2008) und des Stuttering Severity Instruments (Riley 1994). Abschliessend erfolgt ein Ausblick auf diagnostische und therapeutische Erfordernisse, wenn man entsprechend der ICF methodenflexibel und an Klientenzielen orientiert arbeiten möchte.

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