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Dieser Beitrag fundiert theoretisch auf dem epigenetischen Prinzip von Erik. H. Erikson und seiner Theorie der Entwicklung in Phasen. Dieses Modell, seit einigen Jahren von neueren Identitätskonzepten, die von kontextabhängigen fragmentierten Teilidentitäten ausgehen, ergänzt, ist von gehöriger Aktualität. Denn wie die im Beitrag resümierte Lebensgeschichte des mittlerweile 20-jährigen Joscha und sein Weg durch die Institutionen zeigen, benötigt die lebensgeschichtliche Entwicklung ein sicheres Fundament, um gut zu gelingen. Was es bedeutet, wenn Phasen oder Übergänge dieser Entwicklung aufgrund äußerer Einflüsse und fehlender innerer Ressourcen nicht adäquat gestaltet werden können, illustriert Joschas Geschichte. Der Beitrag beschäftigt sich in der Zusammenführung von theoretischem Konstrukt einerseits und Fallgeschichte andererseits zudem mit der Frage, ob "nachholende Entwicklung" auch im jungen Erwachsenenalter noch möglich. wenn nicht gar lebensnotwendig erscheint.

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