Abstract
Die Autorin beschreibt die Bedeutung des demographischen Wandels für die Psychomotorik und den zunehmenden Bedarf an psychomotorischen Angeboten in Altenpflegeheimen. Sie verweist aber auch auf Probleme und mögliche Konfliktfelder, die in diesem besonderen Arbeitsumfeld entstehen können. Abschließend geht der Beitrag auf die Bedeutung freiwillig engagierter Menschen für psychomotorische Arbeit in Altenpflegeheimen ein.