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Abstract
Historisch entwickelten sich im Kanton Appenzell Innerrhoden diverse Einschulungsmodelle für Kinder mit besonderem Bildungsbedarf. Diese bieten unterschiedliche Potenziale, Inklusion umzusetzen. Mittels theoretischer und empirischer Kriterien, die für das Lernen von Kindern zwischen vier und acht Jahren zentral sind, werden diese Modelle eingeschätzt. Es zeigt sich, dass manche Aspekte modellunabhängig realisiert werden können, während insgesamt die erweiterten Regelklassenmodelle zu bevorzugen sind.