2004 wurde in der Schweiz das neue Berufsbildungsgesetz (BBG) eingeführt. Mit der neuen Gesetzesgrundlage ist es gelungen, die Berufsbildung fit für die Anforderungen des 21. Jahrhunderts zu machen. Es gibt aber auch Herausforderungen. Drei Beispiele: Die Quote der zugewanderten Jugendlichen mit nachobligatorischem Abschluss ist immer noch zu tief. Zu diskutieren ist auch, wie der Berufsabschluss für Erwachsene gefördert werden kann. Schliesslich ist die Finanzierung ein Thema: Angesichts der Tatsache, dass der Bund die wesentlichen Eckpfeiler der Berufsbildung festlegt, ist dieser Anteil zu tief. Gemäss dem Prinzip der fiskalischen Äquivalenz müsste der Bundesanteil höher sein.

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