Vier von fünf Lernenden, die eine Berufsmaturität (BM) erworben haben, treten innerhalb von 54 Monaten in ein Studium auf Tertiärstufe über. Damit leistet die BM einen wichtigen Beitrag zum Prinzip der Durchlässigkeit des Bildungssystems. Was die Jugendlichen mit einer kaufmännischen BM zu ihrem Entscheid bewegt, bildet Gegenstand der vorliegenden Arbeit. Sie zeigt, dass es durchaus unterschiedliche Gründe für ein Studium gibt; der Autor arbeitet vier typische Profile heraus, zwei davon führen vom gelernten Beruf weg. Und es zeigt sich: Die Beziehung zur berufsbildenden und vorgesetzten Person wird als wichtiges Element in der Auseinandersetzung mit der eigenen Weiterentwicklung betrachtet.

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