Résumé

Der Beitrag macht auf das Spiel als Urform des Lebens und Lernens aufmerksam. Das Spiel erfüllt eine wichtige Funktion im Leben der einzelnen Person, aber auch der Gemeinschaft. Im Spiel erleben und achten sich die Kinder mit und ohne Behinderung als gleichwertige Partner:innen. Sie gestalten etwas Gemeinsames und lernen, sich in die Perspektive des anderen hineinzuversetzen. Ausgehend von der Freiheit und Würde des Spiels zeigt der Autor auf, welche Funktionen insbesondere das fantasievolle Spiel innehat. Zwei Fallbeispiele belegen, dass Spielen und Lernen eine Einheit bilden. Schliesslich wird gezeigt, wie die Fachperson ein Kind beim Spiel unterstützen kann.

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