In diesem Artikel werden die Ergebnisse einer Studie zur Freizeitgestaltung von Jugendlichen mit geistigen Behinderungen vorgestellt. In Interviews wurden Fachkräfte der Behindertenhilfe, der Kinder- und Jugendarbeit sowie Jugendliche mit geistigen Behinderungen befragt. Die Ergebnisse zeigen, dass die Teilhabe von Jugendlichen mit geistigen Behinderungen eingeschränkt ist. Die Angebote der Behindertenhilfe sind meist nicht inklusiv und eher fürsorglich geprägt. Ein Ansatz, um Freizeitangebote inklusiver zu gestalten, liegt in der regionalen Vernetzung der Behindertenhilfe mit der Kinder- und Jugendarbeit. Dadurch können Expertise, Angebote und Ressourcen gegenseitig sicht- und nutzbar gemacht werden.

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