Schulen sind Orte, wo Lernende sich wohlfühlen sollen. Das steht – entgegen einem weit verbreiteten Missverständnis – nicht im Widerspruch zu Dingen wie Anstrengungsbereitschaft, Leistung oder Respekt. In jüngster Zeit ist mit dem Begriff der «Positiven Bildung» ein Konzept herangewachsen, das diesem Anliegen schärfere Konturen gibt. Es umfasst sowohl die Lernenden als auch die Lehrpersonen. Für die konkrete Umsetzung der positiven Bildung in Schule und Unterricht liegt mit einer neuen Publikation im hep Verlag (erscheint im Mai) ein Modell in vier Schritten vor. Im vorliegenden Beitrag skizziert Autor Christoph Städeli die wichtigsten Elemente und verknüpft sie mit verschiedenen Vorstellungen und Modellen, wie in Zukunft Unterricht und Schule gestaltet werden können.

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