Die Wurzeln des Nachteilsausgleichs befinden sich in der gesetzlichen Verankerung und Ausweitung der schulischen Integration einerseits und der Gleichstellung von Menschen mit Behinderung andererseits. Der Nachteilsausgleich gilt somit als wichtiger Bestandteil der Integration und als Schritt in Richtung einer inklusiven Schule. Er bezweckt, Einschränkungen durch Behinderungen aufzuheben oder zu verringern. Er umfasst eine Anpassung der Bedingungen, unter denen Lernen / Prüfungen stattfinden. Hingegen beinhaltet er keine Modifikation der Lern- bzw. Ausbildungsziele. Der Artikel beschreibt die Umsetzung des Nachteilsausgleichs in der Schweiz sowie die grössten damit verbundenen Herausforderungen.

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