Während der COVID-19 Pandemie und den landesweiten Schulschliessungen im Frühling 2020 wurden Computer sowie digitale Hilfsmittel von einem Tag auf den nächsten zum zentralen Instrument, um die Bildung der Schülerinnen und Schüler zu gewährleisten. Während der Einsatz digitaler Hilfsmittel während der Zeit der Schulschliessungen über Nacht quasi zur Normalität geworden war, war unklar, ob dieser Digitalisierungsschub auch für die Zeit nach den Schulschliessungen anhalten würde. Um dies zu beobachten, hatten die Schweizerische Koordinationsstelle für Bildungsforschung und das Markt- und Meinungsforschungsinstitut gfs.bern im Herbst 2020 ein Monitoring der Digitalisierung der Bildung in der Schweiz gestartet. Die Ergebnisse der ersten Erhebung des « Monitorings der Digitalisierung der Bildung aus der Sicht der Schülerinnen und Schüler » 1 wurden im Mai 2021 publiziert. Praktisch zu derselben Zeit fand die zweite Erhebung dieses Monitorings statt, dessen Ergebnisse hier präsentiert werden.

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