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Die gesellschaftliche Positionierung eines Menschen geschieht nicht aufgrund eines einzelnen Merkmals. Marginalisierung und Privilegierung entstehen, indem sich verschiedene Merkmale kreuzen. Hier spielen Normierungsprozesse eine wichtige Rolle, sowohl bei der Unterscheidung von Menschen mit und ohne Beeinträchtigung als auch von Menschen mit und ohne Migrationsgeschichte. Um die Kombination von Beeinträchtigung, Mehrsprachigkeit und Fremdheit besser zu (be-)greifen, wird in diesem Beitrag das Modell der Intersektionalität näher betrachtet und anhand eines Fallbeispiels veranschaulicht.

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