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Abstract

Mehr als jeder vierte Jugendliche und junge Erwachsene sagt von sich, er sei beeinträchtigt. Die Betroffenen berichten von Schwierigkeiten bei der Bewältigung von schulischen oder betrieblichen Anforderungen und einem reduzierten Wohlbefinden. Ein Teil von ihnen erhält einen Nachteilsausgleich. Er wird vor allem von Personen genutzt, die Lese-Rechtschreibstörungen haben, gefolgt von ADHS und körperlichen Beeinträchtigungen. An den Schulen sind zwar zunehmend Wissen und Erfahrung vorhanden, wie man mit dem Nachteilsausgleich umgeht. Bei der Umsetzung bestehen aber auch Unsicherheiten. Das Projekt «Enhanced Inclusive Learning» zeigt Erfahrungen, Einstellungen und Umsetzungsmöglichkeiten.

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