In Deutschland haben rund 435'000 Jugendliche im Anschluss an die obligatorische Schulzeit die Möglichkeit, ein Studium aufzunehmen – sie besitzen das Abitur oder die Fachhochschulzugangsberechtigung. Tatsächlich beginnen aber etwa 135'000 (31 Prozent) von ihnen statt des Studiums eine Berufslehre.1 Dieser Anteil könnte in Zukunft zugunsten akademischer Bildungswege zurückgehen. Eine Studie sieht vor allem für die kaufmännischen und die Gesundheits-Berufe ein hohes Substituierungspotenzial. Das Schlagwort dafür, die Akademisierung ehemals berufsbildender Ausbildungen, ist auch in der Schweiz ein Thema.

Einzelheiten

PDF

Statistiken

von
to
Export
Download Full History