Jährlich beginnen rund 7500-8000 Jugendliche eine zweijährige Grundbildung mit Attest (EBA), rund 600-700 Jugendliche eine Praktische Ausbildung (PrA). Die Angebote bilden damit unverzichtbare Elemente einer Berufsbildung, die auch schwächere Lernende integriert. Die beiden Ausbildungen unterscheiden sich durch die schulische Herkunft der Lernenden. Rund ein Viertel der EBA-Lernenden hat vor der Ausbildung die Regelschule besucht, bei den PrA-Lernenden sind es nur 3%. Die Zufriedenheit der Lernenden ist gross: Am Ende der Ausbildung geben über 70% an, mindestens «ziemlich zufrieden» zu sein. Sorgen machen muss die hohe Quote der Jugendlichen, die nur über Umwege in EBA oder PrA einmünden.

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