Die Berufs-, Studien- und Laufbahnberatung (BSLB) entsprechen nur noch teilweise den Bedürfnissen der Bevölkerung. Dabei versteht sich die BSLB als Service public mit einem vielfältigen Angebot, das allen Bevölkerungsgruppen offenstehen sollte. Diese Aussage macht eine Studie im Auftrag des Staatssekretariats für Bildung, Forschung und Innovation (SBFI). Sie formuliert auf der Basis eines Experten-Workshops den Handlungsbedarf und Empfehlungen für eine Weiterentwicklung der BSLB. So sei etwa die Organisation der BSLB zu überprüfen: Gewisse Angebote sollten national oder überregional entwickelt und allenfalls auch angeboten werden (Stichworte: Digitalisierung, Chat-Beratungen, Fragenbeantwortung per Mail etc.). Dafür benötigt es eine klare Definition jener Bereiche der BSLB, die künftig national oder kantonal bearbeitet werden.

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