Die vorliegende Studie steht im Kontext der vom Bund und den Kantonen im Frühling 2018 verabschiedeten "Integrationsagenda Schweiz". Spät zugewanderte Jugendliche und junge Erwachsene sollen einen besseren Zugang zu Bildungswegen haben, die zu einem staatlich anerkannten Abschluss auf der Sekundarstufe II und/oder Tertiärstufe führen. Für die Zielgruppe der vorläufig Aufgenommenen und anerkann- ten Flüchtlinge wurde ein Soll-Integrationsprozess definiert und darin die Schnittstelle zwischen Integrati- on und Bildung geklärt. Dies ist nicht der Fall für spät Zugewanderte, die nicht zum Asylbereich gehören. Im Zentrum der vorliegenden Studie steht diese zweite Gruppe und ihr Ausbildungsbedarf. Besonders interessieren Personen, die im Familiennachzug in die Schweiz zuziehen, weil sie sich mit hoher Wahrscheinlichkeit langfristig in der Schweiz aufhalten.

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