Menschen mit kognitiven Beeinträchtigungen und herausfordernden Verhaltensweisen werden innerhalb von Institutionen der Behindertenhilfe zunehmend in Settings der Intensivbetreuung platziert. Diesbezüglich gibt es aus sonderpädagogischer und ethischer Perspektive Aspekte, die kritisiert werden können. Vor diesem Hintergrund beleuchtet der vorliegende Beitrag alternative Ansätze zur Intensivbetreuung. Dabei werden die Notwendigkeit individualisierter, ergänzender ambulanter Angebote sowie die Aufgaben in der interdisziplinären Zusammenarbeit fokussiert.

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