Der Begriff der Evidenzbasierung hat sich in den letzten Jahren zunehmend zu einem Bewertungskriterium pädagogischer Massnahmen entwickelt. So ist er auch im schulischen Kontext verstärkt anzutreffen. Im folgenden Artikel wird zunächst der Bedeutung evidenzbasierter Förderung in der pädagogischen und therapeutischen Arbeit mit Kindern und Jugendlichen mit einer Autismus-Spektrum-Störung nachgegangen. Im Anschluss daran werden Transfermöglichkeiten auf den schulischen Kontext diskutiert. Die Betrachtung von Gelingensfaktoren schulischer Förderung und Kompetenzmodellen, die als Basis für den Transfer dienen können, steht dabei im Vordergrund.

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