Abstract

Alle Kinder kommunizieren im Laufe ihrer Sprachentwicklung mit den Händen. Handzeichen und Gebärden werden auch bei Menschen mit einer kognitiven Beeinträchtigung und / oder mehrfachen Sinnesbehinderung zur Verständigung eingesetzt. Verwendet werden dafür verschiedene Sammlungen. Es ist schon lange ein Bedarf, eine einheitliche Lösung, anschlussfähig zu den Gebärden der Deutschschweizerischen Gebärdensprache, zu finden. Die Stiftung Tanne entwickelt aus diesem Grund zusammen mit Anita Portmann einen solchen Wortschatz.

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