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Seit der Einführung des SGB IX im Jahr 2001 können Leistungen zur Teilhabe durch ein Persönliches Budget erbracht werden. Dennoch hat sich diese Leistungsform, die ein erhöhtes Mass an Selbstbestimmung, eine passgenauere Leistungserbringung und ein höheres Mass an Teilhabe postuliert, im Bereich des Arbeits- und Erwerbslebens bislang kaum durchgesetzt. Der Beitrag widmet sich den Möglichkeiten zur Umsetzung Persönlicher Budgets im Kontext von Werkstätten für behinderte Menschen (WfbM). Er zeigt nicht nur strukturelle Barrieren und Potenziale bei der Etablierung der Leistungsform innerhalb der WfbM auf, sondern nimmt vor allem Bezug auf die Sicht (potenzieller) Budgetnehmer(innen). Ihre positiven und negativen Erfahrungen auf dem Weg zur Entscheidung für oder gegen eine AntragsteIlung sowie der Verlauf des Antragsprozesses und erste Rückmeldungen zum Einsatz eines Persönlichen Budgets in der WfbM werden aus ihrem Blickwinkel dargestellt.

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